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Nur noch wenige Tage und auch das Jahr 2017 geht zu Ende. Eigentlich war die Adventszeit einmal eine besinnliche Zeit, in der man mit der Familie bei Kerzenschein um den warmen Ofen saß. Diese Zeiten sind bei den meisten von uns schon lange vorbei und geblieben sind Hektik und Stress. Jede Menge Bonusheft-Patienten müssen noch zufriedengestellt, die Abrechnung gemacht und Projekte zu Ende gebracht werden. Und den Jahresabschluss muss man ja auch irgendwie vorbereiten. Ach ja, und die Weihnachtsfeier …
Nicht anders sieht es daheim aus: Die Weihnachtsgeschenke für die ganze Verwandtschaft müssen noch gekauft werden, Besuche organisiert, Festessen geplant und vorbereitet, das Haus geputzt und geschmückt werden. Und die Lichterketten in Fenstern, Bäumen und Sträuchern wollen auch noch angebracht sein. Oh ja, eine besinnliche Zeit …!
Das Jahresende bietet sich aber auch an, bei einem entspannenden Waldspaziergang oder einem luxuriösen Bad innezuhalten und sich Vergangenes und Zukünftiges bewusst zu machen. Was war gut? Was war schlecht? Was will ich ändern? Was wünsche ich mir für das nächste Jahr? Wie soll meine Zukunft in drei, fünf und zehn Jahren aussehen?
Natürlich erfordert der Weg dorthin auch ein paar Gedanken. Was muss ich tun, um meine Ziele zu erreichen? Was muss ich ändern? Woran muss ich arbeiten? Maßvolle Ziele verhindern Frustration, sie sind leichter umzusetzen – je konkreter, desto besser. Oft hilft es schon, ein Projekt in kleine Schritte zu unterteilen und die erste Aufgabe rasch anzugehen.
