Zahnarztpraxis Dr. Parham Shafé: Industrie-Design mit Vintage

Advertorial

Seit Juli 2016 frischgebackener Praxischef: Dr. Parham Shafé
Geilert GmbH/René Jungnickel

Seit Juli 2016 ist Dr. Parham Shafé Chef seiner eigenen Praxis.

Seit 2016 betreibt Dr. Parham Shafé seine eigene Praxis. In seinen Räumlichkeiten setzt der Zahnarzt voll auf Industrie-Design mit Vintage-Elementen.

Alles ein bisschen anders – für eine stilvolle Wohlfühlatmosphäre

Große, bodentiefe Fensterflächen mit Blick in den begrünten Innenhof erhellen die hohen, weißen Räume mit viel natürlichem Licht. Der Boden, gespachtelter und geschliffener Beton, bildet eine harmonische Fläche. „Meine Praxis soll meine Art zu behandeln widerspiegeln. Bei mir finden Sie keine sterilen und kalten Räume, in denen Sie sich schon beim Anmelden am Tresen unwohl fühlen. Ich habe die Räume extra ähnlich einer Lounge oder eines Wohnzimmers gestaltet. Ich versuche stets Wartezeiten zu vermeiden, aber wenn Sie mal Platz nehmen müssen, möchte ich, dass Sie sich wie zuhause fühlen“, fasst Dr. Shafé zusammen.

Empfangstresen

Einen bombastischen erster Eindruck vermittelt der außergewöhnliche Empfangstresen, den Dr. Shafé zusammen mit dem Geliert-Team entwickelt hat.

Der erste Eindruck ist geprägt von dem außergewöhnlichen Empfangstresen. Ein absolutes Unikat und eine kreative Gemeinschaftsleistung von Dr. Shafé und dem Team der Geilert GmbH. Zunächst war ein Tresen aus Beton angedacht, doch angesichts der unflexiblen Handhabung in Bezug auf spätere Raumgestaltungen oder Umzug, wurde diese Idee wieder verworfen. So tüftelte das Geilert-Team in enger Zusammenarbeit mit Dr. Shafé an einer echten Alternative.

„Wir schickten Zeichnungen und Materialbilder hin und her, erst per E-Mail, dann per SMS und schließlich per WhatsApp, schnell und problemlos“, erzählt Kathrin Geilert, Projektverantwortliche der Geilert GmbH. „Dr. Shafé hatte bereits im Vorfeld Foto-Impressionen zusammengetragen, die seinen angestrebten Stil gut dokumentierten, danach konnten wir uns richten.“

Zahn-Logo
Geilert GmbH/René Jungnickel

Das Zahn-Logo konnte nach nur einem Testgang perfekt in den Block aus Betonoptik eingelagert werden.

Naturnahe Materialien für den besonderen Look

Dr. Shafé legte sehr viel Wert auf den Einsatz von natürlichen Materialien wie Beton und Holz, die viel Wärme ausstrahlen. Um den Wunsch nach der besonderen Optik und Haptik von Beton zu erfüllen, stellt das mittig sitzende Bindeglied des Tresens ein anthrazitfarbenes Betonimitat dar. Das Highlight: das eingelaserte Praxislogo. Dank der erfahrenen Geilert-Mitarbeiter konnte das Zahn-Logo nach nur einem Testgang perfekt in den Block aus Betonoptik eingelasert werden.

Tresen
Geilert GmbH/René Jungnickel

Im Tresen wurde neben praktischem Stauraum die komplette Technik unsichtbar integriert.

Auch der dahinterliegende Tresenbereich wirkt wie gegossener Beton. Eine offene Fächereinteilung im oberen Bereich erleichtert die zügige Organisation. Unterbaucontainer in antrahzitfarbenem High Pressure Laminat (HPL) bieten viel Stauraum. Ebenfalls unsichtbar im Tresen integriert, die komplette Technik. Der Werkstoff Beton zieht sich bis zu hin den Lampen, Einzelstücke aus Beton gefertigt. Direkt angebunden an den „Beton“-Block: geölte Eichenhölzer, die in verschiedenen Längen die Thekenfront bilden. Warm-weiße LED-Lichtbänder unter jedem Holz verstärken den Echtholzcharakter. Auch unterhalb des Sockels leuchtet warmes Licht, sodass der gesamte Tresen einen schwebenden Eindruck macht.

Die Materialien Holz und Beton ergänzen sich wie Ying und Yang

Die höher liegenden Hölzer bieten dem Empfangsteam Privatsphäre für die typischen Empfangstätigkeiten und schützen Daten vor fremden Augen, während der mittig gesetzte Betonblock auf direkter Höhe der herantretenden Patienten steht und Platz für Unterschriften etc. bietet. „Die beiden Materialien Holz und Beton ergänzen sich optisch sehr gut und strahlen ein harmonisches, modernes Gesamtbild aus. Sie ergänzen sich wie Yin und Yang,“ erzählt Dr. Shafé. Die Eichenhölzer reichen über den eigentlichen Arbeitsbereich hinaus und zieren die graublau melierte Wand im Wartebereich. So wirkt dieser Bereich großzügiger. Gleichzeitig unterstützen die unsymmetrischen Holzlängen den loungeartigen Charakter.

Eichenhölzer
Geilert GmbH/René Jungnickel

Die Eichenhölzer reichen über den Arbeitsbereich hinaus in den Wartebereich und unterstützen den loungeartigen Charakter.

Zwei Birkenstämme im hinteren Bereich führen den Wunsch nach naturnahem Style fort. Bequeme Designersessel auf einem handgeknüpften Teppich im Vintage-Look fördern die Gemütlichkeit. Den Charme des Vintage-Stils transportiert auch das Altholz-Möbel–Accessoire, das direkt gegenüber der Theke steht und einerseits als Eyecatcher, andererseits als Deko-Ablage dient. Naturnahe Materialien finden sich auch über die gesamte Wandfläche gegenüber der Theke, links vom Eingang. Hier wurden die alten, rotfarbenen Klinkersteine nicht hinter weißem Trockenbau versteckt, sondern sorgsam herausgearbeitet und mit filigranen LED-Spots perfekt in Szene gesetzt. Die gesamte Praxis wird durch filigranes Lampendesign im Industrie-Look beleuchtet.

Moderne Industrie-Style-Elemente mit altem Holz und Vintage-Accessoires

Da Dr. Shafé im Stadtteil Kreuzberg geboren und aufgewachsen ist, spiegelt diese Praxis die Einflüsse des Künstlerviertels Savignyplatz mit seinen zahlreichen Galerien wider. Moderne Industrie-Style-Elemente auf leichte Art mit altem Holz und Vintage-Accessoires verknüpft. „Vertrauen und Wohlfühlen sind beim Zahnarztbesuch extrem wichtig. Bei mir finden Sie keine kalten sterilen Räumen, die schon von sich aus eine unangenehme Atmosphäre ausstrahlen, sondern ein sehr angenehmes Ambiente, wie es meine Patienten aus ihrem eigenen Wohnzimmer kennen“, beschreibt Dr. Parham Shafé seinen Praxis-Look.

Praxis-Look wie aus dem Wohnzimmer der Patienten

Auch die drei Behandlungszimmer wurden von der Geilert GmbH mitgestaltet. „Erst waren hier standardisierte Behandlungszeilen geplant, aber nach dem filigranen Stil im vorderen Bereich entschied sich Dr. Shafé auch in der Behandlung für Unikate aus unserer Werkstatt“, erläutert Kathrin Geilert.

Behandlungszimmer
Geilert GmbH/René Jungnickel

Betritt der Patient das Behandlungszimmer, empfängt ihn dort ein warmer Holzboden in Kombination mit der filigranen Dentalzeile.

Heute betreten Patienten große, offene Behandlungsräume mit Vinylboden in Holzoptik und filigran wirkenden Behandlungszeilen. Sie wurden ganz nach den Wünschen des Zahnarztes gestaltet: weißer Mineralwerkstoff gepaart mit weißen Hochglanzfronten vor edel wirkenden grauen Wänden. Die Dentalzeilen sind mit Schiebebeschlag, der über die gesamte Zeilenlänge reicht ausgestattet. Die Fächer- und Spenderorganisation wurde perfekt an den Praxisalltag angepasst – funktional, praktisch und durchdacht. Im Fokus: die Hygiene-Richtlinien nach RKI sowie eine ausreichende Robustheit, um den täglichen Beanspruchungen in der Praxis problemlos standzuhalten. Die Materialmöglichkeiten hierfür sind vielfältig.

Schiebebeschlag

Der Schiebebeschlag der Dentalzeilen reicht über die gesamte Zeilenlänge. Die Fächer- und Spenderorganisation wurde perfekt an den Praxisalltag angepasst.

Dr. Shafé kam zweimal aus Berlin zu den Werkstätten und Materialausstellungsräumen der Geilert GmbH in der Nähe von Leipzig, um sich Zeit für die Bemusterung und Entwurfsbesprechungen zu nehmen und vor Ort auf Haptik und Funktionalität zu prüfen. Nach nur zehn Wochen Bauzeit war die Wunschpraxis fertig. Am 1. Juli feierte Dr. Shafé Eröffnung und macht sich seit dem einen Namen als Berlin-Charlottenburgs Zahnarzt mit Herz.

„Die Zusammenarbeit mit der Firma Geilert war großartig. Ich habe bis jetzt kein strukturierteres und motivierteres Unternehmen kennengelernt. Alle Fragestellungen wurden immer schnell und freundlich bearbeitet. Die Idee in meinem Kopf wurde letztlich perfekt in die Realität umgesetzt“ bestätigt Dr. Parham Shafé abschließend.

Jacqueline Koch, Buch am Erlbach

Kontakt:
www.zahnarzt-shafe.de
www.geilert-gmbh.de