Unser Thema der Woche: Bildgebungsverfahren

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In den relevanten Bereichen Druckluft, Absaugung, Bildgebung, Zahnerhaltung und Hygiene bietet Dürr Dental zahlreiche Systemlösungen.

Die Dürr Dental AG (www.duerrdental.de) wurde 1941 von den Brüdern Karl und Wilhelm Dürr aus Gechingen im Schwarzwald als feinmechanische Werkstätte in Stuttgart-Feuerbach gegründet. Der heutige Firmenhauptsitz des schwäbischen Unternehmens ist in Bietigheim-Bissingen.

Hier werden etwa 390 Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Forschung und Entwicklung, Einkauf sowie Vertrieb und Marketing beschäftigt. Die Dürr Dental Gruppe hat derzeit etwa 1000 Mitarbeiter weltweit, erzielte 2011 einen Umsatz von über 200 Millionen Euro und ist in 25 Ländern mit eigenem Personal vertreten.

„Ich freue mich auf 70 Jahre Unternehmenserfolg zurückblicken zu können, und schaue zuversichtlich in die Zukunft“, sagt Martin Dürrstein, Vorstandsvorsitzender der Dürr Dental AG. Denn seit Jahrzehnten steht der Name Dürr Dental für Fortschritt und Innovation in der Medizintechnik. Viele Standards in modernen Praxen gehen auf Entwicklungen des Unternehmens zurück. Dazu gehören zum Beispiel die ölfreie, dentale Druckluft oder die hygienische Spraynebelabsaugung. Aber auch berührungslose Präparate- und Handtuchspender sowie eine spezielle Prophylaxekanüle gehören zum breiten Angebot des mittelständischen Betriebs.

Produkte aus dem Hause Dürr Dental sind nicht nur funktional, einige haben auch Design-Preise gewonnen.

Heute vertrauen Ärzte weltweit auf die Ingenieurskunst von Dürr Dental. In den relevanten Bereichen Druckluft, Absaugung, Bildgebung, Zahnerhaltung und Hygiene bietet das Unternehmen zahlreiche Systemlösungen. „Dürr Dental setzt mit seinen Entwicklungen Maßstäbe in Innovation und Hightech, wir haben für jeden Anspruch das passende Angebot“, betont Martin Dürrstein. Um einen maximalen Qualitätsstandard zu gewährleisten, produziert die Firma nahezu ausschließlich am Wirtschaftsstandort Deutschland.

Ein neues Produkt aus dem Hause Dürr Dental begeistert derzeit die Fachwelt. Dabei handelt es sich um eine Kamera mit Wechselobjektiven, eines für Bilder im Mund und ein zweites für Fluoreszenzdarstellungen.

Die neue Kamerageneration „VistaCam iX“ wurde bereits mit Designpreisen wie dem „iF Product Design Award 2011“ und dem „Red Dot Design Award Winner 2011“ ausgezeichnet. Das Kameragehäuse könnte in Zukunft sogar weitere Funktionseinheiten aufnehmen, zum Beispiel eine Polymerisationslampe neben den beiden Kameraobjektiven.

So profitiert der Zahnarzt mit der neuen Kamera aus dem Hause Dürr Dental von aussagekräftigen Intraoralbildern und Fluoreszenzaufnahmen. Diese ermöglichen eine sichere Karieserkennung, wenn sie mit einem leistungsfähigen digitalen System für das dentale Röntgen kombiniert werden. So ist eine für den Patienten schonende und für den Zahnarzt exakte Prävention möglich.

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