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Wissenschaftspreis der Universität Witten/Herdecke geht an Dr. Marjan Nokbehsaim

Heraeus_Witten_2011 [1]

Prof. Dr. Stefan Zimmer, Prof. Dr. Markus Balkenhol, die Preisträgerin Dr. Marjan Nokbehsaim und Prof. Dr. Wolfgang Arnold (von links)

Am Samstag, den 29. Oktober 2011, wurde im Rahmen des Kongresses für präventive Zahnheilkunde und Herbstsymposiums der Universität Witten/Herdecke 2011 der Wissenschaftspreis der Universität Witten/Herdecke verliehen. Der diesjährige Preis ging an Dr. Marjan Nokbehsaim aus der DFG geförderten klinischen Forschergruppe 208 unter der Leitung von Prof. Dr. James Deschner, Bonn.

Der Vorsitzende der Kommission, Prof. Dr. Wolfgang Arnold (Universität Witten/Herdecke), würdigte die Forschungsleistung der Preisträgerin, die sich mit dem Einfluss externer Faktoren auf die parodontal-regenerative Heilung befasste.

Der Preis, der mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert ist, wurde von Heraeus Kulzer (Hanau) gestiftet. Der Leiter Clinical Research, Prof. Dr. Markus Balkenhol (Heraeus Kulzer), zeigte sich beeindruckt von der forscherischen Leistung von Nokbehsaim, deren Arbeit in hochkarätigen wissenschaftlichen Journalen publiziert wurde. „Es freut mich umso mehr“ so Balkenhol, „da sich Heraeus Kulzer mit dem topisch anzuwendenden Produkt Ligosan Slow Release ebenfalls mit Behandlung profunder Parodontalerkrankungen befasst“.