- Chance Praxis - http://www.chance-praxis.de -

„Auch mit 45 lohnt der Schritt in die Selbstständigkeit noch“

Hat gut lachen: die Zahnärztin ist nun erfolgreiche Gründerin. Foto: Haß-Stötzel

Hat gut lachen: Zahnärztin Hildegard Haß-Stötzel ist nun erfolgreiche Gründerin. Foto: Haß-Stötzel

Auch mit 45 lohnt der Schritt in die Selbstständigkeit noch. Dies beweist der Werdegang von Zahnärztin Hildegard Haß-Stötzel aus Sankt Augustin. Die Powerfrau, die Praxis und vier Kinder scheinbar mit links bewältigt, derzeit mit ihrem Mann zwei Kinder aus Uganda adoptiert, erzählt im Interview mit Dr. Susanne Woitzik, ZA – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG, von ihrem abwechslungsreichen und erfüllenden Leben als Zahnärztin. Sie möchte „Vorbild 2012“ sein und Ihnen, dem zahnmedizinischen Nachwuchs, Mut machen, den Schritt in die eigene Praxis zu wagen.

Die Basis

Schon als Kind zeigte sich bei Haß-Stötzel die manuelle Geschicklichkeit, nicht nur im Fach Handarbeiten, sondern auch im Hinblick auf die Reparatur technischer Geräte. So bekam sie schon früh die Rückmeldung „Du bist geschickt.“ Nach einem überdurchschnittlich guten Abi entschied sie sich 1976 für das Studium der Zahnmedizin in Bonn. Die Motive dafür waren zum einen die Möglichkeit, mit den Händen zu arbeiten und ihre Neigung zur Naturwissenschaft auszuleben, zum anderen aber auch die Gewissheit, dadurch später einen krisenfesten und vor allem familienkompatiblen Beruf ausüben zu können: „Löcher in den Zähnen wird es immer geben“, so Haß-Stötzel.

Der weitere Werdegang

Durch die Geburt ihrer ersten Tochter verlor sie ein Semester und machte dann 1982 den Abschluss. 1983 bekam sie ihr zweites Kind. Damals hatte sie noch das Bild „jede Frau braucht zur Absicherung einen Job“ im Kopf. Nach einem Jahr fiel ihr allerdings zu Hause die Decke auf den Kopf, und sie suchte sich eine Stelle als Assistenzzahnärztin in Köln. Schnell merkte sie, dass sie sich dort nicht wohlfühlte, da von ihr eine Selbstständigkeit erwartet wurde, die sie noch gar nicht hatte. Der Wechsel nach Troisdorf tat gut: „Meine Chefin hat mich sehr gut an die Hand genommen und mich Stück für Stück fit für den Praxisalltag gemacht.“ 1986 kam dann Kind Nummer drei auf die Welt, und die erste Gesundheitsreform unter Blüm mit den starken Prothetikeinbrüchen kostete den Job. „Meine Chefin musste sich schweren Herzens von mir trennen, weil sie es sich nicht mehr leisten konnte, mich zu beschäftigen.“

Danach machte Haß-Stötzel drei Jahre lang Praxisvertretungen, unterrichtete parallel Fachkunde in der Berufsschule und war Mitglied im Prüfungsausschuss. Inzwischen bekam sie das Angebot einer Zahnärztin aus Troisdorf, die sich ihren Daumen verletzt hatte, zunächst die Vertretung zu übernehmen und anschließend trotz vierter Schwangerschaft in der Praxis als Entlastungsassistentin zu bleiben. Nach der Geburt des vierten Kindes arbeitete sie zunächst Teilzeit in dieser Praxis und gab dann ab 1994 richtig Gas. 1997 wechselte sie als Partnerin in eine Gemeinschaftspraxis nach Siegburg, wo sie wertvolle Erkenntnisse gewann: „Eine Gemeinschaftspraxis ist grundsätzlich eine gute Sache, aber es muss passen. Dort gibt es Zündstoff für Konflikte genau wie in einer Ehe, vielleicht sogar noch mehr, weil es vielfach ums Geld geht.“ Sie erkannte, dass ein Einstieg in diese Praxis für sie nicht geeignet war, da die bisherige Alleininhaberin zwar bereit war, einen halben Praxisanteil zu verkaufen, aber nicht, die Führungsrolle mit ihr zu teilen. Die weitere Zusammenarbeit gestaltete sich schwierig, da Haß-Stötzel immer wieder unter fadenscheinigen Argumenten der ihr zustehende Honoraranteil gekürzt wurde. Der fristgerechten Kündigung durch Haß-Stötzel in 2002 folgte daher ein höchst unerfreulicher zweijähriger Rechtsstreit.

Der Schritt in die Selbstständigkeit

Ein gutes Team: Die Mitarbeiterinnen schätzen das abwechslungsreiche, positive Arbeitsumfeld. [1]

Ein gutes Team: Die Mitarbeiterinnen schätzen das abwechslungsreiche, positive Arbeitsumfeld.

Mit 45 Jahren stellte sich Haß-Stötzel dann die Frage nach der Zukunft. „Sich mit 45 noch selbstständig machen?“ Bislang hatte sie diese immer wegen der vielen bürokratischen Auflagen und ihrem gestörten Verhältnis zu Computern gescheut. Doch mit ihrem zweiten Mann, einem Juristen, an der Seite konnte sie diese Frage endlich mit einem klaren „Ja“ beantworten. Er erklärte sich bereit, ihr die administrativen Aufgaben abzunehmen und arbeitete sich mit Verve sogar in die Abrechnung ein.

Ihren jungen Berufskollegen rät Haß-Stötzel, möglichst viele Planungsaspekte selbst in die Hand zu nehmen und nicht blauäugig auf die vielfältigen Verlockungen einer bereits am Anfang voll ausgestatteten Zahnarztpraxis hereinzufallen: „Die Finanzierung eines solchen Objekts ist immer eine hohe Hypothek, die zwingend entsprechende Honorarumsätze erforderlich macht. Und gerade als junger Zahnmediziner arbeitet man selten schon so routiniert und schnell, dass sie ohne Probleme realisiert werden können. Wenn die Praxis einmal läuft, können weitere Investitionen deutlich leichter getragen werden.“

Des Weiteren rät sie ihren Kollegen, sich klar zu machen, dass 2.000 Euro Honorarumsatz mehr oder weniger im Monat immer ein Mehr oder Weniger in der eigenen Tasche bedeutet. Insofern ist jeder gut beraten, sich zunächst umfassende Abrechnungskenntnisse anzueignen, damit nicht aus Unwissenheit wichtige Umsätze verloren gehen.

Das Haß-Stötzelsche berufliche Erfolgsrezept

Gebraucht gekauft, aber gut: Die Behandlungseinheiten in der St. Augustiner Praxis hat Hildegard Haß-Stötzel gekonnt aufpolstern lassen. [2]

Gebraucht gekauft, aber gut: Die Behandlungseinheiten in der St. Augustiner Praxis hat Hildegard Haß-Stötzel gekonnt aufpolstern lassen.

Die Praxis von Haß-Stötzel kostete in der Startphase gerade einmal 200.000 Euro. Sie leistete sich in der Startphase keine neuen Geräte, sondern versuchte, so weit wie möglich auf generalüberholte Geräte zurückzugreifen. Sie erwarb zwei gebrauchte Behandlungseinheiten, die sie von einem darauf spezialisierten Techniker neu aufpolstern ließ, für jeweils 8.000 Euro, ein drei Jahre altes OPG mit Fernröntgenaufnahmen (FRS) von Planmeca, die ein Kieferorthopäde, der seine Praxis mit einer Kollegin zusammenlegte, veräußerte, sowie das komplette Inventar einer Alterspraxis aus dem Erzgebirge, für die sich kein Nachfolger fand, für 17.000 Euro. Besonders wertvoll waren dabei die Schubladeninhalte: Dort fanden sich alle erforderlichen Instrumente und viele Materialien, da die ostdeutsche Kollegen auf Westniveau gearbeitet hatte. „Die Patienten können das nicht unterscheiden, ob es ein altes oder neues Gerät ist und ob es sich um eine preiswerte oder teure Praxisausstattung handelt. Mir war es bei allen Anschaffungen immer wichtig, mir die Arbeit so weit wie möglich zu erleichtern. Was brauche ich? Auf was kann ich verzichten? Insofern habe ich mir beispielsweise das Endomate geleistet und auf eine Alginat-Mischmaschine bislang verzichtet. Eine versierte Helferin kann das in der gleichen Zeit. Und natürlich habe ich nie an der Hygiene gespart und immer alle Auflagen vollständig erfüllt. So hatte ich es zwar von Anfang an schön, aber habe mich niemals überschuldet.“

Dieser irische Segensgruß ist zum Motto von Hildegard Haß-Stötzels Arbeit geworden. [3]

Dieser irische Segensgruß ist zum Motto von Hildegard Haß-Stötzels Arbeit geworden.

Ein weiterer Vorteil der Praxis von Haß-Stötzel ist, dass sie für die angemieteten Räume keine Gewerbe-, sondern nur eine Wohnraummiete zahlt, die deutlich günstiger ist. Die erforderlichen Umbauten hat sie damals selbst getragen. Gestartet ist Haß-Stötzel zunächst mit nur einem Behandlungszimmer, in dem auch noch der Steri stand. Bereits vom allerersten Tag an war die Praxis voll. Sie konnte ihren kompletten Patientenstamm mitnehmen. Natürlich kamen ihr dabei die vielfältigen Kontakte über ihre Kinder sowie das Umfeld zugute: „Das dörfliche Umfeld ist zwar grundsätzlich schwierig. Man muss unglaublich aufpassen, dass man niemanden vor den Kopf stößt. Aber wenn es einmal gelingt, das Vertrauen zu gewinnen, bleiben die Patienten mehr als treu; die Zahlungsmoral ist besser. Gerade die älteren Leute sind froh, dass sie im nahen Umfeld eine Anlaufstelle haben, dass man sie und ihre Familie dort kennt. Ich würde im Zweifelsfall immer wieder die Entscheidung pro Dorf treffen. Es ist alles sehr familiär, sehr menschlich. Übrigens habe ich gerade im Bereich KfO einen ungewöhnlich großen Einzugsbereich. Da hilft mir vor allem die unproblematische Möglichkeit, direkt vor dem Haus zu parken. Ein echtes Plus gegenüber der Stadt.“

Ihren Kollegen rät Haß-Stötzel insbesondere zur Termintreue: „Bei uns in der Praxis liegt die Grenze bei zehn Minuten Wartezeit. Danach erhalten die Patienten eine Zwischeninformation, warum es dieses Mal länger dauert. Ist absehbar, dass es deutlich länger wird, schlagen wir auch schon einmal einen neuen Termin vor. Ein Termin ist für uns etwas Verbindliches.“

Damit alles reibungslos läuft, sei dafür insbesondere wichtig zu wissen, wie lange man für die einzelnen Behandlungen benötigt und dies konsequent einzuplanen. Auch die faire Bepreisung ihrer Leistungen ist Haß-Stötzel wichtig. Ein Luxus, den sie sich nur gönnen kann, weil es finanziell passt.

Daneben achtet sie auch darauf, alle Arbeitsabläufe sinnvoll zu gestalten: „Einen Patienten allein für eine Med. einzubestellen, ist unwirtschaftlich. Und wenn ein Zahn präpariert wird, wird erst das Provisorium, dann der Vorabdruck gemacht, trocken gelegt, Fädchen, Wattehütchen, Speichelsauger angelegt. Erst dann, wenn der Patient mit Watterollen versorgt ist, werden die Abdrücke ausgeschnitten und das Provisorium ausgearbeitet.“

Ergänzend empfiehlt Haß-Stötzel, sich den Terminkalender nicht komplett zu verplanen und bewusst Lücken zu lassen. Ist tatsächlich einmal eine Stunde frei, kann man sie immer noch zum gemeinsamen Kaffeetrinken nutzen. „Das ist der Teambildung sehr förderlich.“ Ein weiteres Plus, das sie sich gönnen kann: „Ein stressarmes Leben als Zahnarzt ist möglich.“

Auch privat wird es Hildegard Haß-Stötzel nicht langweilig: Neben ihren vier eigenen Kindern ist sie auch immer für ihre beiden Adoptivsöhne aus Uganda, Fredrick und Kenneth, da. [4]

Auch privat wird es Hildegard Haß-Stötzel nicht langweilig: Neben ihren vier eigenen Kindern ist sie auch immer für ihre beiden Adoptivsöhne aus Uganda, Fredrick und Kenneth, da.

Für die Patienten steht zur Überbrückung einer eventuellen Wartezeit eine Kaffeemaschine zur Verfügung. Daneben steht eine Sparbüchse, in die sie eine kleine Spende für das Kinderheim in Uganda werfen können, aus dem Fredrick und Kenneth, die beiden Adoptivsöhne von Haß-Stötzel, kommen: „Dort kommen pro Monat oftmals 100 Euro zusammen, über die sich das Kinderheim sehr freut.“

Ein weiterer Rat von Haß-Stötzel ist, niemals zu schludern und immer gnadenlos mit sich selbst zu sein: „Eine schlecht gemachte Füllung im Nachhinein auszubessern kostet ein Vielfaches mehr, als es gleich von Anfang an richtig zu machen.“

Haß-Stötzel ist darüber hinaus wichtig, dass die Dinge – auch im Team – immer klar geregelt werden. Arbeitsaufträge vergibt sie ergebnisorientiert und überlässt das Wie ihren Mitarbeitern. In regelmäßigen Teambesprechungen werden alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam getroffen. Zwar hält sie die Zügel in der Hand, bemüht sich aber immer, ihre Mitarbeiter mitzunehmen. „Wir überlegen dort, wie wir Dinge optimieren und Fehler zukünftig vermeiden können.“ Jedes Teammitglied kennt genau seine Verantwortungsbereiche. Haß-Stötzel delegiert, was legal delegierbar ist, an ihre Mitarbeiter, die das Vertrauen in sie und auch das abwechslungsreiche, positive Arbeitsumfeld sehr schätzen. „Ich muss bei der ,Präp‘ nur schleifen und die Korrekturabformung nehmen. Alles andere machen meine Mitarbeiterinnen.“ Allerdings funktioniert das nur bei voll ausgebildeten Kräften, in die Haß-Stötzel aber gerne investiert. „Ich habe ihnen alles Erforderliche beigebracht und kontrolliere die Ergebnisse.“

Ein wichtiger Teil ihres Lebens gehört für Hildegard ihrer Familie. [5]

Ein wichtiger Teil ihres Lebens gehört für Hildegard ihrer Familie.

Mittlerweile arbeitet Haß-Stötzel mit einer Ausbildungsassistentin und einer Prophylaxekraft in drei Behandlungszimmern. Sollte sich die Zusammenarbeit mit der Assistentin weiter gut entwickeln, plant sie schon den Ausbau des derzeitigen Sozialraums zum weiteren Behandlungszimmer, der dann in das privat genutzte Dachgeschoss umziehen wird.

Derzeit belastet Haß-Stötzel insbesondere die neue GOZ. „Schade, dass mein Mann mit den beiden Kleinen noch in Uganda ist. Jetzt könnte ich ihn hier sehr gut brauchen.“

Insgesamt jedoch ist sie glücklich: „Meine Arbeit befriedigt mich sehr. Ich freue mich, wenn ein Patient mit meiner Arbeit zufrieden ist. Einmal hat eine Patienten vor Glück geweint, als sie endlich ohne Hand vorm Mund lachen konnte. Von solchen Erlebnissen zehrt man lange.“

Jungen Berufskollegen möchte Haß-Stötzel gerne mit auf den Weg geben, sich immer treu zu bleiben. „Nicht jedes Geschäft muss gemacht werden. Wenn Sie einem Patientenwunsch, den sie fachlich nicht gutheißen, nachgeben, werden Sie damit immer Ärger haben. Wieder ein Luxus, den die finanzielle Freiheit erst ermöglicht.“

Das Haß-Stötzelsche private Erfolgsrezept

„Ich glaube, dass Kinder erzogen werden müssen. Und: Familie ist kein Hotelbetrieb. Jeder muss bei uns seinem Alter entsprechend seinen Beitrag leisten. Mit sechs Jahren muss ein Kind bei uns eine Arbeit pro Woche für die Familie erledigen, mit sieben Jahren zwei, usw. Am Kühlschrank hängt immer eine Liste mit to-dos, auf der jeder sich frei Aufgaben heraussuchen kann, bis er sein Quantum erfüllt hat. Wenn er mehr machen will, gibt es einen Zuschuss zum Taschengeld. Meine Kinder haben dadurch früh gelernt, mitzudenken. Klagen gab es nie. Sie haben das als fairen Deal empfunden.“ Ansonsten ist Haß-Stötzel davon überzeugt, dass es ihr immer gut getan hat, dass sie zwar die Kinder als wichtigen Teil ihres Lebens, aber nie als alleinigen Lebensinhalt angesehen hat. Dadurch konnte sie gelassener mit auftretenden Schwierigkeiten umgehen. Insgesamt ist sie davon überzeugt, dass es ihren Kindern nie geschadet hat, dass sie berufstätig war, denn die Kinder wussten immer, dass sie, wenn sie da war, zu 100 Prozent für sie da war. „Selbst fürs Lernen für Klassenarbeiten haben wir Termine gemacht. Die Zeit, die ich mit meinen Kindern verbracht habe, habe ich immer qualitativ hochwertig mit ihnen verbracht.“

Auf die Frage, ob sie den Schritt in die Selbstständigkeit wieder gehen würde, antwortet Haß-Stötzel mit einem klaren „Ja. Rückblickend hat es sich gelohnt. Im kommenden Jahr werde ich die letzten Schulden abzahlen.“

Dr. Susanne Woitzik, Düsseldorf

 

Zu unserer Autorin:

Dr. Susanne Woitzik [6]

Dr. Susanne Woitzik

Dr. Susanne Woitzik absolvierte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Promotion, war als leitende Mitarbeiterin des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte e.V. sowie als leitende Mitarbeiterin der ZA – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG-Gruppe tätig. Seit Januar 2009 ist sie auch Mitglied der Geschäftsleitung der ZA – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG-Gruppe.

Des Weiteren betätigt sich Woitzik als Gastrednerin und Repräsentantin auf zahnärztlichen Veranstaltungen und hält Referate zu Themen rund um das Management von Zahnarztpraxen. Darüber hinaus ist sie Chefredakteurin des Newsletters praxis management aktuell und veröffentlicht regelmäßig in zahnärztlichen Fachmagazinen.

Für Fragen steht die Autorin unter der E-Mail-Adresse swoitzik@za-eg.de [7] zur Verfügung.