Vom Studium in die Assistenzzeit – auf was muss man achten?

Ist die Entscheidung gefallen, wie es nach dem Studium weiter­gehen soll, gilt es einige Dinge zu beachten. (© Prodente e. V. )

Ist die Entscheidung gefallen, wie es nach dem Studium weiter­gehen soll, gilt es einige Dinge zu beachten. (© Prodente e. V. )

Wie soll es nach dem Studium weitergehen? Direkt in die Assistenzzeit oder doch die Doktorarbeit oder eine Famulatur …? Nicht erst wenn die letzten Klausuren geschrieben sind, sollte man sich dazu Gedanken machen und konkrete Planungen anstellen. Denn die Zeit vergeht schneller, als man denkt, und schon sieht man sich als frisch­gebackener Zahnarzt mit neuen Anforderungen konfrontiert.

Das Bewerbungsprozedere erfolgreich meistern
Ist die Entscheidung gefallen, wie es nach dem Studium weiter­gehen soll, gilt es einige Dinge zu beachten, bevor der erste Anstel­lungsvertrag in der Tasche ist. Erst einmal muss die passende Stelle für die Anstellung als Assis­tenzzahnarzt gefunden sein, und auch das Bewerbungsprozedere will erfolgreich gemeistert werden.

Stellensuche leicht gemacht
Die Stellensuche wird heutzutage von zahlreichen Internetpor­talen, den KZVen oder den Dentaldepots unterstützt. An die Recherche schließt sich das Erstellen der Bewerbung an. Dabei sollte man moderne und zeitgemäße Standards berücksichtigen. Doch wie sehen die aus? Selbstverständ­lich muss die Bewerbung komplett und alle erforderlichen Unterlagen und Dokumente beigefügt sein.

Anschreiben, Lebenslauf und Co.
Neben dem tabellarischen und lückenlosen Lebenslauf ge­hören auch ein Anschreiben, ein Foto und Zeugnisse dazu. Auf den Inhalt des Anschreibens sollte man besonders großen Wert legen. Es soll neugierig machen und dabei aussagekräftige und wichtige Informationen transportieren. Aber welche Informationen sind wichtig, welche nicht? Und welche Angaben sind für den Lebenslauf relevant? Um der Bewerbung den Feinschliff zu geben, sollte ein aktuelles Foto von einem professio­nellen Fotografen nicht fehlen.

Antrag auf Erteilung der Approbation
Abgesehen vom Bewerbungen schreiben und von zu absolvieren­den Vorstellungsgesprächen muss gleichzeitig auch der Antrag auf Erteilung der Approbation bei der Zahnärztekammer abgegeben werden. Neben dem Antrag selbst müs­sen hier ebenfalls verschiedene Dokumente und Unterlagen eingereicht werden. Dazu zählen unter anderem ein tabellarischer Lebenslauf, ein Führungszeugnis, gegebenenfalls eine Promotions­urkunde und das Zeugnis über die zahnärztliche Prüfung.

Seminar „Erste Schritte im Arbeitsleben“
Was ändert sich noch, wenn man kein Student mehr ist und eine Anstellung als Assistent gefunden hat? Was ist beim Stichwort eigene Versicherungen zu beachten?
Um dies ausführlich zu beleuch­ten, hat NWD-Praxisstart dieses Thema für ein Seminar aufgegrif­fen. Unter dem Titel „Erste Schritte im Arbeitsleben“ findet es am 21. Februar 2014 in Münster statt und informiert über alle wichtigen Aspekte, die mit dem Berufseintritt als Assistent verbunden sind.

Weitere Informationen und Inhalte unter www.nwd-praxisstart.de.

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