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Forschung für unterwegs – Aktuelle Forschungsmeldungen, Podcasts und Filme auf der MaxPlanck-App

Max-Planck-App (Foto: Max-Plack-Institut) [1]

Forschung "to go" mit der Max-Planck-App (Foto: Max-Plack-Institut)

Die neue iPhone-App der Max-Planck-Gesellschaft bietet aktuelle Forschungsmeldungen, Podcasts und Filme sowie einen Wegweiser zu allen Max-Planck-Instituten. So ist man auch unterwegs immer gut informiert. Mit der MaxPlanck-App macht die Max-Planck-Gesellschaft einen weiteren Informationskanal auf, der die Aktualität der Webseite mit dem Prinzip der Mobilität verbindet.

„Ob im Zug, in der S-Bahn oder im Café: Jeder, der sich für die Forschung an Max-Planck-Instituten interessiert, kann sich die aktuellen Meldungen nun direkt auf sein Handy holen“, sagt Christina Beck, Leiterin des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Solche Angebote werden immer wichtiger, denn „vor allem bei Schülern und Studenten lösen Smartphones den traditionellen Internetzugang über PC und Laptop ab.“

Unter dem Button News verbergen sich die neuesten Forschungsmeldungen im Überblick – das Spektrum der Beiträge reicht von Physik & Astronomie, Biologie & Medizin, über Material & Technik sowie Umwelt & Klima bis hin zu Kultur & Gesellschaft. Mit einem Klick kommt man zu den vollständigen Artikeln. Alle Beiträge lassen sich rasch per E-Mail an Freunde weiterleiten. Jede Forschungsmeldung enthält darüber hinaus einen Verweis auf das Institut. Über die Kartenfunktion kann man sich die genaue Lage ansehen und erhält eine direkte Wegbeschreibung sowie einen Kurzsteckbrief. Dieser enthält Adresse, Telefonnummer und den Link zur Webseite.

Die Podcast-Serie „Echt nobel: die Nobelpreisträger der Max-Planck-Gesellschaft“ und die aktuellen im YouTube-Kanal der Max-Planck-Gesellschaft abgelegten Filme zur Forschung gehören zum Multimedia-Angebot. Über den Navigationspunkt „Die MPG“ kann man dann in die Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und ihrer Vorgängerorganisation, der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft eintauchen. Über eine interaktive Zeitleiste kommt man zu Kurztexten mit einzigartigem historischem Bildmaterial.

Ein Team des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hat das Angebot mit dem Technik-Dienstleister Infopark und der Grafikagentur rubinmedia entwickelt. Im Laufe des Jahres soll eine Version für das Betriebssystem Android folgen. Die App für das iPhone steht seit 15. März kostenlos zum Download bereit.

Hier [2] geht’s zur App.