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Dr. Roberto Städtler zum Planmeca ProMax 3D: „Die Skalierbarkeit öffnete mir das Tor zur Zukunft“

Dr. Roberto Städtler [1]

Dr. Roberto Städtler

Alles in einem und für alle Anforderungen gerüstet: Seit der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr. Roberto Städtler seine radiologische Einheit mit klassischer Filmtechnologie durch ein modernes DVT-Gerät ersetzte, spielt der Planmeca ProMax 3D (16×16) in seiner Praxis eine Hauptrolle. „Dieses Gerät ist sehr gut geeignet für die notwendige Diagnostik im Kiefer- und Gesichtsbereich sowie für die Planung von Implantaten und das navigierte Implantieren“, so Dr. Städtler. Der Leiter der Praxisklinik Annaberg im Erzgebirge ist von den Möglichkeiten der digitalen 3-D-Technik sehr angetan. Neben der kieferchirurgischen Grundversorgung liegt ein Schwerpunkt von Dr. Städtlers Arbeit auf der Implantologie.

„Enorme Sicherheit für Behandler und Patienten“

Seit mehreren Monaten wird der Planmeca ProMax 3D im täglichen Einsatz gefordert und liefert hervorragende Ergebnisse. Besonders die Skalierbarkeit im Hinblick auf künftige technische Entwicklungen war für Dr. Städtler ein Grund für den Kauf. Was ihn überzeugt: „Die Einstellung auf meine individuellen Anforderungen hat gut geklappt, das Gerät funktioniert ohne Probleme. Besonders die Arbeit mit dem Implantatprogramm macht einfach Spaß und gibt enorme Sicherheit für Behandler und Patienten.“

Dr. Städtler betreut ein großes Einzugsgebiet, erhält viele Überweisungen und gewährt neben den ambulanten Operationen auch eine stationäre Betreuung der Patienten. Sein besonderes Augenmerk gilt der operativen Behandlung von Hauttumoren (Dermatochirurgie).

Ein Gerät, zwei Funktionen: Das DVT-Gerät bietet die Kombinierbarkeit von 2-D-OPGs mit der Möglichkeit, 3-D-Aufnahmen anzufertigen. [2]

Ein Gerät, zwei Funktionen: Das DVT-Gerät bietet die Kombinierbarkeit von 2-D-OPGs mit der Möglichkeit, 3-D-Aufnahmen anzufertigen.

Bei der Wahl seines DVTs war neben der Skalierbarkeit die Kompatibilität entscheidend, die später eventuell nötige Nachrüstungen ermöglicht, ohne dass weitere Röntgengeräte gekauft werden müssen.

Software als flexible Zukunftsplattform

Als flexible Zukunftsplattform dient dabei die Software, die alle dentalmedizinischen Anforderungen – sowohl die kleiner Praxen als auch großer Krankenhäuser – abdecken kann. Neueste Produktkonzepte lassen inzwischen auch den Import von intraoralen Scans zu und ermöglichen die Integration des digitalisierten Abdrucks mit den Röntgenbildern eines Patienten. Das bringt einen Informationsgewinn bei der Planung komplexer Implantationen. Die Technologie dient immer stärker einem Ziel: die individuellen Erwartungen der Anwender zu erfüllen und ihnen mit minimalem Arbeitsaufwand optimale Ergebnisse zu liefern.

Neben der kieferchirurgischen Grundversorgung liegt ein Schwerpunkt von Dr. Städtlers Arbeit auf der Implantologie. [3]

Neben der kieferchirurgischen Grundversorgung liegt ein Schwerpunkt von Dr. Städtlers Arbeit auf der Implantologie.

Ein wichtiges Attribut ist auch die Kombinierbarkeit von 2-D-OPGs mit der Möglichkeit, 3-D-Aufnahmen anzufertigen. „Beides ergänzt sich optimal. Primär nutze ich das OPG und mögliche Spezialaufnahmen, zum Beispiel der Kiefergelenke, als Basisdiagnostik. Bei Bedarf kann ich entscheiden, ob ich das DVT nutze. Die Kombinierbarkeit und der enorme Gewinn an diagnostischen Informationen begeistern mich.“ So ist die Anschaffung eines weiteren Geräts überflüssig, für das Dr. Städtler in seiner Praxis ohnehin keinen Raum hätte.

„DVT ist marketingwirksam“

Dass der Planmeca ProMax 3D nicht nur in der Diagnostik und Planung einen enormen Eindruck hinterlässt, hat Dr. Städtler ebenfalls erfahren: „So ein DVT ist wirklich marketingwirksam.“ Patienten, bei denen er Scans erstellt, lässt er an den Ergebnissen teilhaben. Und die sind regelmäßig begeistert und beeindruckt. „Das kommt sehr gut an“, hat Dr. Städtler festgestellt. Eine zusätzliche und angenehme Facette innerhalb des diagnostischen Nutzens.