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Digitale Tools für die Patientenaufklärung – Unterschiedliche Module für unterschiedliche Beratungssituationen

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Die Animationsfilme vermitteln Basisinformationen bereits im Wartezimmer (Foto: Straumann)

Kommt ein Patient zum ersten Mal zu einer implantologischen Behandlung, hat er erfahrungsgemäß eine Menge Fragen im Gepäck. Zur Unterstützung des Aufklärungsgesprächs stellen die Zahnimplantathersteller in der Regel Patienten-Informationsbroschüren oder Modelle zur Verfügung. Solche Art der Informationsvermittlung ist aufgrund ihrer Form jedoch begrenzt. Um die Kommunikation mit dem Patienten zu optimieren, bietet sich heutzutage eine multimediale Aufbereitung als Video, Animation oder interaktive Grafik geradezu an.

 

Das Rezeptionsverhalten der Menschen hat sich verändert. Daher sollte man die Potenziale der digitalen Techniken nutzen, um noch einfacher, verständlicher und greifbarer aufzuklären, erklärt das Dentalunternehmen Straumann. Aus diesem Grund biete man seit kurzem seinen Abnehmern im Rahmen des Kundenprogramms „More than Implants“ in mehrere Module gegliederte digitale Tools beziehungsweise Hilfsmittel an. Diese würden den Behandler in seinem persönlichen und individuellen Beratungsgespräch mit dem Patienten unterstützen.

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Die Videoclips des Dental-Explorers sollen dem Patienten im Besprechungszimmer Behandlungsoptionen veranschaulichen. (Foto: Straumann)

Drei verschiedene Aufklärungsmodule sollen den Patienten von Anfang an begleiten: im Wartezimmer und anschließend im Besprechungs- beziehungsweise Behandlungszimmer. Das Modul 1 beinhaltet Filme zum Leitgedanken „Schöne und feste Zähne – aber wie?“. Hier kann die Praxis schon am Empfang oder im Wartezimmer die Gelegenheit nutzen, den Patienten mit Hilfe von Basisinformationen über die Implantologie, Geweberegeneration oder CAD/CAM-basierte Versorgungen zu informieren. Die DVD des Moduls 2 bietet eine Auswahl von zehn Filmen aus dem mehrfach preisgekrönten Patienten-Beratungsprogramm Dental Explorer 3D, das aus der Kooperation von Straumann und der Quintessenz Publishing Group entstanden ist. Das Produkt ist laut Straumann das Modul 3 als Komplettversion des Dental Explorers 3D. Es dient zur Unterstützung von Zahnärzten, die ihren Patienten komplette Situationen anhand interaktiver virtueller 3-D-Modelle und 2-D-Bilder erklären möchten. Sowohl Modul 2 als auch Modul 3 tragen zur Aufklärung im Besprechungs- beziehungsweise Behandlungszimmer bei.

Zusammenfassend deklariert Straumann die nachstehenden Vorteile: Entlastung bei der Vermittlung von Basisinformationen, verbessertes Leistungsverständnis (reduziere Ängste bei den Patienten), Konzentration des Arzt-Patientengesprächs aufs Wesentliche, eine positivere Leistungsbewertung (erleichtere die Preiskommunikation), Imagesteigerungen bei Überweisern und Patienten sowie Zeitersparnis und mögliche Steigerung der Behandlungsfrequenz. Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.straumann.de [3].