Bonner Studentin gewinnt Hochschulstipendium für Zahnmedizin – Die besten und einfallsreichsten Bewerbungen wurden in einer offenen Onlineabstimmung ausgewählt

Bonner Stipendiatin

Caroline Sondeijker aus Bonn (Mitte) freut sich über das mit 1.000 Euro dotierte Hochschulstipendium für Zahnmedizinstudenten. Den Scheck überreichten der Geschäftsführer und die Hochschulbetreuerin des Deutschen Zahnarzt Service, Alexander Bongartz und Anna Lutter.

Auch wenn das Wetter noch nicht ganz mitgespielt hat, für Caroline Sondeijker von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist dieser Sommer bereits seit einigen Wochen ein schöner Sommer: Anfang Juli erhielt die 22-jährige Zahnmedizinstudentin die Nachricht, dass sie den ersten Platz beim Stipendien-Wettbewerb des Deutschen Zahnarzt-Service belegt hat. Den Scheck über 1.000 Euro überreichten Geschäftsführer Alexander Bongartz und Anna Lutter, Hochschulbetreuerin des Deutschen Zahnarzt-Service.

 

Aus ganz Deutschland konnten sich Studierende der 30 zahnmedizinischen Universitäten von Aachen bis Würzburg um das Hochschulstipendium bewerben. Die besten und einfallsreichsten zehn Bewerbungen unter den vielen Einsendungen wurden ausgewählt und auf der Website www.deutscher-zahnarzt-service.de/hochschulstipendium/abstimmung online gestellt. In einer offenen Onlineabstimmung konnten nun die Favoriten unter den zehn besten Kandidaten gewählt werden. Das Ergebnis: Mehr als 1.000 Personen stimmten ab. Sondeijker erhielt die meisten Stimmen. Die glückliche Gewinnerin: „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich es in die Top 10 schaffe, und dass ich dann auch noch gewinne. Ich freue mich riesig und werde mit dem Stipendium unter anderem meine Auslandsfamulatur finanzieren.“

Den zweiten Platz erreichte Anja Müntz, Studentin der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Dritte wurde Christin Könemann von der RWTH Aachen. Geschäftsführer Bongartz: „Wir freuen uns über die überwältigende Teilnahme, danken allen Bewerbern für die spannenden und interessanten Bewerbungen und gratulieren den Stipendiaten. Als Dienstleister für die Dentalbranche ist uns die Förderung zukünftiger Zahnärzte in ihrem teils kostspieligen Studium wichtig. Das hat uns dazu bewegt, ein Stipendium exklusiv für Studierende der Zahnmedizin zu finanzieren.“ Darüber hinaus bekam jeder Teilnehmer einen kostenlosen Bewerbungs-Check vom Team des Deutschen Zahnarzt-Service.

Abschließend soll nicht vorenthalten werden, wie der typische Zahnmedizinstudent laut Stipendiatin Sondeijker ist: „Der typische Zahnmedizinstudent schlägt sich herum mit dem Vorwurf, er sei kein richtiger Mediziner, rennt in der Klinik von A nach B, bekommt zehn verschiedene Meinungen von fünf verschiedenen Assistenten zu hören und bangt darum seinen Kurs zu bestehen – nicht weil er es praktisch nicht kann, sondern weil ihm ganz einfach die Patienten fehlen oder diese erst gar nicht auftauchen.“

Weitere Informationen über Personalvermittlung und andere Dienstleistungen des Deutschen Zahnarzt-Service findet man auf der Website unter www.deutscher-zahnarzt-service.de.

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