Bestnoten für Medizin und Zahnmedizin – CHE-Ranking bewertet die Universität Witten/Herdecke erneut sehr gut

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Das CHE-Hochschulranking

Die Universität Witten/Herdecke (UWH) erhält beim aktuellen CHE Hochschulranking in den Fächern Medizin und Zahnmedizin sehr gute Bewertungen: Sehr zufrieden sind die Studierenden mit der Studiensituation insgesamt, der Betreuung durch die Lehrenden sowie der Verzahnung von vorklinischem und klinischem Studium.

Bei den Studiengängen im Bereich Pflegewissenschaft wurde die UWH nicht in das Ranking aufgenommen, weil dort nur Fachhochschulen beurteilt werden. Insgesamt umfasst das Ranking Daten zu mehr als 30 Fächern. In einem dreijährigen Turnus werden dabei jährlich die Daten von etwa einem Drittel der im Ranking aufgeführten Fächer aktualisiert. In diesem Jahr sind die Fächer der Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik, Pharmazie, Medizin und Zahnmedizin sowie Pflege und Sport an der Reihe. Die Ergebnisse sind gedruckt im neuen ZEIT-Studienführer 2012/13 nachzulesen und online. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule.

„Das ist ein tolles Ergebnis, das uns zeigt, dass wir mit unseren Studiengängen auf dem richtigen Weg sind“, freut sich der Präsident der UWH, Prof. Dr. Martin Butzlaff, über die positive Beurteilung. „Unsere Studierenden beurteilen unser Angebot überwiegend mit der Bestnote Spitzenklasse. Und bei uns bestehen rund 75 Prozent der Studierenden die zweite ärztliche Prüfung – das ist ein Spitzenwert, den viele große Unis nicht erreichen. Das hat insofern Aussagewert, weil diese Prüfung bundeseinheitlich von einer zentralen Prüfungsinstanz veranstaltet wird.“

Auch im Fach Zahnmedizin, in dem es diese zentralen Prüfungen als Vergleich nicht gibt, schneidet die UWH aus der Sicht ihrer Studierenden hervorragend ab: „In zwölf von 18 abgefragten Bewertungspunkten liegen wir in der Spitzenklasse, bei den sechs anderen in der Mittelklasse. Das kann sich sehen lassen“, sagt der Leiter des Departments, Prof. Dr. Stefan Zimmer, beim Blick auf die Ergebnisse.

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